A | |
| Abnahme | Rechtsverbindliche Bestätigung einer erbrachten Leistung auf deren Vertragserfüllung |
| analog | Entsprechend in der Messtechnik ein stetig und stufenlos veränderbarer physikalischer Wert, daraus kann mit einem Analog-Digital-Wandler ein Digital-Wert gebildet werden |
| Ausbildung | Umfassende, anforderungsgerechte Vorbereitung der betreffenden Personen auf die zukünftigen Aufgaben |
B |
Nach oben |
| Basic-Design | Erarbeitung projektspezifischer, insbesonders kapazitäts- und standortbezogener, Planungsgrundlagen |
| Basic Engineering | Gesamtentwurf einer Anlage oder eines Projektes, es basiert auf dem Basic Design und liefert die Aufgabenstellungen/Vorgaben für die Fachplanungen Synonym: Vorplanung |
| Bauelement | kleinstes Teil, Bauteil |
| Baugruppe | besteht aus mehren Bausätzen |
| Baureihe | Produkt-Familie aus modifiziertem Basis-Produkt |
| Bausatz | besteht aus mehreren Bauteilen, die eine Funktionseinheit bilden |
| Baustoff | Baumaterial, Werkstoff, Rohmaterial |
| Bauteil | Einzelteil, kann auch mehrere Werkstücke beinhalten Bei Baumaßnahmen können auch Bauabschnitte oder auch Baukörper gemeint sein |
| Bestimmungsgemäßer Betrieb | Betrieb, für den eine Anlage nach ihrem technischen Zweck bestimmt, ausgelegt und geeignet ist Betriebszustände, die der erteilten Genehmigung oder nachträglichen Anordnungen nicht entsprechen, gehören nicht zum bestimmungsgemäßen Betrieb |
| Betriebsanleitung | Produktbegleitende Hinweise des Herstellers oder Lieferanten mit dem Ziel, dem Benutzer den Gebrauch zu erleichtern und ihn vor Schaden beim Umgang mit dem Produkt zu bewahren |
| Betriebsanweisung | Arbeitsplatz- und tätigkeitsbezogene, verbindliche schriftliche Anordnung und Verhaltensregeln des Arbeitgebers an weisungsgebundene Arbeitnehmer zum Schutz vor Unfall- und Gesundheitsgefahren sowie zum Schutz der Umwelt beim Umgang mit Gefahrenstoffen |
| binär | zwei enthaltend Ein Signalwert in der Elektrotechnik, der nur zwei Zustände kennt: 1 oder 0 bzw. Ein oder Aus Grundlage für das Binärsystem (Dualsystem) in der Informationstechnik |
C | Nach oben |
| Code | verschlüsselte Zeichenfolge zur Identifizierung oder Signalübertragung |
| Codierung | Verschlüsselung |
D | Nach oben |
| Detail Engineering | Erledigung aller ingenieurtechnischen Fachplanungsfunktionen mit Ausnahme der verfahrenstechnischen Prüfung es liefert die Grundlage für die Anlagenrealisierung Synonym: Ausführungsplanung |
| digital | stufenförmige, nur eine endliche Zahl von Werten, daraus entwickelte Digitaltechnik Die Digitaltechnik ist die Basis der heutigen Informationstechnik sowie der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik |
| Dokumentation | Gesamtheit aller Dokumente für ein Projekt Zusammenstellung betriebsrelevanter technischer Informationen sowie aller betriebs- und sicherheitstechnischen Anweisungen an das Betriebspersonal |
E | Nach oben |
| EG-Leitfaden |
"EG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel" Betriebsverordnung für pharmazeutische Unternehmer Entspricht GMP-Richtlinie |
| Einzelteil | Bauteil |
| Emissionen | Von einer Anlage ausgehende Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen, Licht, Wärme, Strahlen u. ä. Erscheinungen |
| Erstinbetriebnahme | Überprüfung der Anlage aus dem Ruhezustand nach Montageende in den Dauerbetriebszustand nach Anlagenübergabe/-übernahme |
| Expertensystem | Softwareprodukt, das das Problemlösungsverhalten eines Experten zumindest teilweise nachbildet |
F | Nach oben |
| Feldgerät | allgemeine Bezeichnung für Endgerät in der MSR-Technik außerhalb der Leitzentrale |
| Funktionseinheit | besteht aus mehren Bauteilen = Bausatz |
| Funktionsgruppe | besteht aus mehren Einheiten = Baugruppe |
| Funktionsprüfung | Erprobung und Prüfung der Anlagenkomponente nach der Montage hinsichtlich ihrer einwandfreien technischen Funktion Synonym: Funktionsprobe |
| Funktionsprüfungen-Programm | Zusammenstellung aller technologisch-technischen und administrativ-organisatorischen Maßnahmen zur Durchführung der Funktionsprüfungen (z. T. aus Abnahmeprüfungen erweitert) |
G | Nach oben |
| Garantie | Freiwillige Leistung eines Herstellers mit frei gestaltetem Umfang und Dauer Die Garantie-Erklärung ersetzt nicht die bis Ende 2001 gültige Gewährleistung bzw. die ab Anfang 2002 gültige gesetzliche Sachmangelhaftung |
| Gebrauchsanleitung | Produktbegleitende Warnungen und Hinweise des Herstellers oder Lieferanten zur Verhütung von Gefahren bei der Verwendung, Ergänzung oder Instandhaltung eines technischen Arbeitsmittels |
| Gebrauchsanweisung | Verhaltensanweisung des Herstellers, Einführers oder Lieferanten eines technischen Erzeugnisses für den Benutzer |
| Gewährleistung | Gesetzliche (BGB) oder auch vertragliche Verpflichtung eines Herstellers auf die Eigenschaften einer Leistung oder Gegenstandes Diese Bezeichnung wurde mit Wirkung vom 01.01.2002 durch die neue Sachmangelhaftung ersetzt |
| GMP-Richtlinie |
"Guide to Good Manufacturing Practice for Medicinal Products" Entspricht der deutschen Übersetzung "EG-Leitfaden" |
| Generalvertrag | Vertrag über die Errichtung eines funktionstüchtigen (schlüsselfertigen) Objektes gegen Zahlung eines Pauschal- bzw. Festpreises |
| Gewerbe |
Dienstleistungen, Handwerk, Manufaktur (Industrie = Massenfabrikation, Großtechnologie) |
H | Nach oben |
| Haftpflicht | Verpflichtung, den Schaden zu ersetzen, den man einem Dritten zugefügt hat |
| HAZARD-Studie / HAZOP-Studie | siehe PAAG-Studie |
| Hochfahren | Anlage auf Nennlast sowie weitgehend in die geplanten Parameterbereiche des Normbetriebes fahren |
I | Nach oben |
| Immissionen | Auf Menschen sowie Tiere, Pflanzen oder andere Sachen einwirkende Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen, Licht, Wärme, Strahlen und ähnliche Umwelteinwirkungen |
| Inbetriebnahme | Überführung der Anlage aus dem Ruhezustand in den Dauerbetriebszustand |
| Inbetriebnahme-Abschlussbericht | Ziel- und ergebnisorientierter Bericht über Ablauf, Ergebnisse und Folgerungen der Inbetriebnahme |
| Inbetriebnahme-Controlling | Gesamtheit der Führungsaufgaben zur Überwachung und zielorientierter Steuerung der Inbetriebnahme |
| Inbetriebnahme-Controlling | Gesamtheit der Führungsaufgaben zur Überwachung und zielorientierter Steuerung der Inbetriebnahme |
| Inbetriebnahme-Dokumentation | Teildokumentation der Anlagendokumentation, in dem das notwendige Wissen (Leitlinien) für eine vertragsgemäße Inbetriebnahme zusammengefasst ist |
| Inbetriebnahme-Konzeption | Teil des Process Design bzw. Basic Design, der kurzgefasst die technologisch-technischen Hauptschritte der Inbetriebnahme enthält |
| Inbetriebnahme-Management | Gesamtheit der Führungsaufgaben, -organisation, -technischen und -mittel für die Durchführung der Inbetriebnahme (Führungskräfte der Inbetriebnahme werden als Inbetriebnahmeleitung bezeichnet) |
| Industrie | Massenfabrikation, Großtechnologie (Gewerbe = Manufaktur, Dienstleistungen, Handwerk) |
| Inspektion | Überprüfung und Überwachung von Leistungen zur Fertigung, Lieferung und Montage von Ausrüstungen |
| Instandhaltungs-Handbuch | Instandhaltungszusammenfassung aller relevanten, technisch-organisatorischen Informationen, Regeln, Anweisungen u. ä. für die Anlageninstandhaltung |
| IQ-Programm | Installation Qualification (Installations-, Montage-Qualifizierung) |
K | Nach oben |
| Kenn- / Zeichenziffer | Alphanumerische Zeichenfolge zur Kennzeichnung, Identifizierung (ID-Nr.) für Waren, Güter, Anlagen und deren Komponenten (nicht im LV verwenden, sondern OZ) |
| Komplexe Funktionsprüfung | Ganzheitliche Erprobung und Prüfung von Teilanlagen oder der Anlage nach der Montage hinsichtlich ihrer einwandfreien technischen Funktion |
| Komponenten | allgemeine Bezeichnung für Bauteile |
| Kostenschätzung (HOAI Lph 2) | Überschlägige Ermittlung der Gesamtkosten als vorläufige Grundlage für die Finanzierungsüberlegungen sie ist als Grundleistung Bestandteil der Leistungsphase 2 (Vorplanung) |
| Kostenberechnung (HOAI Lph 3) | Ermittlung der angenäherten Gesamtkosten als Grundlage für die planerischen Entscheidungen sowie für die Finanzierung sie ist als Grundleistung Bestandteil der Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) |
| Kostenanschlag (HOAI Lph 7) | Genaue Ermittlung der tatsächlich zu erwartenden Kosten durch Zusammenstellen von Auftragnehmer-Angeboten und bereits entstandenen Kosten sie ist als Grundleistung Bestandteil der Leistungsphase 7 (Mitwirkung bei der Vergabe) |
| Kostenermittlung | Gilt als Aktivität bei Kostenberechnung, Kostenanschlag und Kostenfeststellung |
| Kostenfeststellung (HOAI Lph 8) | Rechnerischer Nachweis der tatsächlich entstandenen Gesamtkosten sie ist als Grundleistung Bestandteil der Leistungsphase 8 (Objektüberwachung) |
L | Nach oben |
| Lastenheft | Erste Definition einer Aufgabenstellung und Anforderungen eines Projektes, als ausführlicher Text in gegliederter Form, durch den Auftraggeber (z.B. das Leistungsverzeichnis als Blankett) Nächste Projektstufe ist das Pflichtenheft |
| Lebenszyklus | Zeitraum von der Auftragserteilung zur Planung und Errichtung einer Anlage bis zum Ende ihrer Demontage und Entsorgung |
| Leistungsverzeichnis | Leistungsbeschreibung in detailierter Form, mit Angabe der besonderen Eigenschaften wie: Dimensionen, Qualität und Quantität (wird Vertragsgrundlage eines Auftrages) Alle Tätigkeiten des Gesamtmanagements, die im Rahmen des Qualitätsmanagement-Systems die Qualitätspolitik, die Ziele und Verantwortungen festlegen sowie diese durch Mittel wie Qualitätsplanung, -lenkung, -sicherung, -darlegung und -verbesserung verwirklichen (nach ISO 9000) |
M | Nach oben |
| Model | Form zur Reproduktion |
| Modell | Muster, Vorlage, auch Baureihe eines Serienproduktes |
| Modul | Baueinheit, Bauteil, kann auch mehrere Bauteile beinhalten |
| Montage | Gesamtheit aller Arbeiten, die zur Errichtung einer Anlage auf der Baustelle erfolgen |
| M S R | messen, steuern, regeln Messtechnik messen phys. Größen mit spez. Sensoren Die analoge Auswertung erfolgt auf Anzeigeinstrumente oder wird über elektr.-, mech.-, pneum.- oder hydr. Hilfsmedien wesentlicher Bestandteil der Steuer- und Regelungstechnik Steuerung in der Elektrotechnik fest definierter Funktionsablauf Diese kann manuell mit einfachen Schaltungen Maschinen steuern oder auch komplexe Anlagentechnik automatisch steuern Regelung gegliedert in einzelne Regelkreise Mehrere Regelkreise bilden ein komplexes Regelungssystem.Ein Regelkreis besteht grundsätzlich aus einer Sollwertführung und einem Istwert-Vergleich mit entsprechender Aussteuerung auf ein Stellglied |
O | Nach oben |
| Ordnungsziffer (OZ) | Ziffernfolge für eine bestimmte Beschreibung, nach einer strukturierten Ordnung Die OZ ist der Bezug im Stamm- Leistungsverzeichnis (LV), kann auch in das eigentliche Ausschreibungs-LV übernommen werden und wird damit zur Position |
| OQ-Programm | Operating Qualification (Betriebs-, Funktions-Qualifzierung) |
P | Nach oben |
| PAAG-Studie | im engl. Sprachraum HAZOPPAAG-VerfahrenPrognose von StörungenAuffinden der Ursachen Abschätzen der Auswirkungen Gegenmaßnahmen |
| Pflichtenheft | Es legt dar wie die Anforderungen eines Lastenheftes in eine technische Realisierung umgesetzt werden Auch Fortschreibung der Leistungswerte durch den Auftragnehmer (z.B. das ausgefüllte Leistungsverzeichnis des Bieters bzw. AN) Die Vorstufe ist das Lastenheft |
| Planung | Erstellung von technologisch-technischen sowie organisatorisch-administrativen Unterlagen, die für die Errichtung und den bestimmungsgemäßen Betrieb von Anlagen benötigt werden |
| Position | fortlaufende Nummerierung in Ausschreibungen, Angeboten und Rechnungen |
| Probebetrieb | Erstmaliges Betreiben der Anlage mit Medium unter Betriebsbedingungen mit dem Ziel, die Fahrweise der Anlage so zu stabilisieren und zu optimieren, dass die vertraglich vereinbarten Leistungsparameter erreicht werden und die Nutzungsfähigkeit der Anlage im Dauerbetrieb gewährleistet ist |
| Probelauf | Im engeren Sinne Funktionsprüfung einer Anlage oder Maschine |
| Projekt | Einmaliges und zeitlich begrenztes Vorhaben |
| Projektdokumentation | Gesamtheit aller Dokumente, die für die organisatorisch-administrative Abwicklung/Management eines Projektes nötig sind |
| Projektmanagement | Gesamtheit der Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mittel für die Abwicklung eines Projektes |
| Prozesstechnik | Technisches Verfahren mit kontrolliertem physikalischen und zeitlichem Ablauf Synonym: Verfahrenstechnik |
Q | Nach oben |
| Qualität | Gesamtheit von Merkmalen und Merkmalswerten einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen |
| Qualitätsmanagement | Zeitraum von der Auftragserteilung zur Planung und Errichtung einer Anlage bis zum Ende ihrer Demontage und Entsorgung |
R | Nach oben |
| Regelung | gegliedert in einzelne Regelkreise Mehrere Regelkreise bilden ein komplexes Regelungssystem Ein Regelkreis besteht grundsätzlich aus einer Sollwertführung und einem Istwert-Vergleich mit entsprechender Aussteuerung auf ein Stellglied |
S | Nach oben |
| Sachmangelhaftung | Gesetzliche (BGB) oder auch vertragliche Verpflichtung eines Herstellers auf die Eigenschaften einer Leistung oder Gegenstandes Diese neue Bezeichnung ersetzt mit Wirkung vom 01.01.2002 die alte Gewährleistungshaftung |
| Schaden | Veränderung an einem Bauteil, die seine vorgesehene Funktion beeinträchtigt oder unmöglich macht oder eine Beeinträchtigung erwarten lässt |
| Sicherheit | Fähigkeit eines Systems, innerhalb der vorgegebenen Grenzen und während einer gegebenen Zeitspanne keine Gefährdungen für Personen, Sachen und Umwelt zu verursachen bzw. eintreten zu lassen |
| Sicherheitsanalyse | Gesetzlich vorgeschriebene Darstellung und Schriftform der Sicherheitsbetrachtung bestimmter genehmigungsbedürftiger Anlagen |
| SOP | Standard Operating Procedur, Betriebsanweisung |
| Stand der Technik | Entwicklungsstand fortschrittlicher Verfahren, Einrichtungen oder Betriebsweisen, der die praktische Eignung einer Maßnahme zur Begrenzung von Emissionen gesichert erscheinen lässt Bei der Bestimmung des Standes der Technik sind insbesondere vergleichbare Verfahren, Einrichtungen oder Betriebsweisen heranzuziehen, die mit Erfolg im Betrieb erprobt worden sind (nach BImSchG § 3 [2-44]) |
| Steuerung |
in der Elektrotechnik fest definierter Funktionsablauf Diese kann manuell mit einfachen Schaltungen Maschinen steuern oder auch komplexe Anlagentechnik automatisch steuern |
| Störfall | Störung des bestimmungsgemäßen Betriebes eine Anlage |
| System | Menge von Elementen sowie von Beziehungen zwischen den Elementen und mit der Umgebung |
| Systemreihe | Produkt-System besteht aus mehreren Komponenten |
T | Nach oben |
| Typ | bestimmte Produktbezeichnung |
U | Nach oben |
| Umweltverträglichkeits- prüfung | Ermittlung, Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen eines Vorhabens auf: 1. Menschen, Tiere und Pflanzen, Boden, Wasser, Luft, Klima und Landschaft, einschl. der jeweiligen Wechselwirkungen; 2. Kultur- und sonstige Sachgüter (nach UVPG[2-65]) |
| Unterweisungen | Arbeitsplatz- und tätigkeitsbezogene mündliche Informationen über Gefahrstoffe Unterrichtungen über Schutzmaßnahmen sowie Belehrungen über das richtige Verhalten und den sicheren Umgang mit Gefahrstoffen |
V | Nach oben |
| Validierung | Beweisführung, dass Verfahren, Prozesse, Ausrüstungen, Materialien, Arbeitsgänge oder Systeme tatsächlich zu den erwarteten Ergebnissen führen |
| Verfahrenstechnik | echnisches Verfahren mit kontrolliertem physikalischen und zeitlichem Ablauf Synonym: Prozesstechnik |
W | Nach oben |
| Werkstoff | Grundstoff, Rohmaterial |
| Wieder-Inbetriebnahme | Überführung der Anlage aus dem Ruhezustand nach Abstellung in den Dauerbetriebszustand |